24.04.2004: Mehrzweckfahrzeug ein Jahr im Dienst

Genau ein Jahr ist es her, seit wir unser neues Mehrzweckfahrzeug in Empfang genommen haben. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen: in 12 Monaten war "Rotkreuz München-Land 41/11/4" beinahe 8000 Kilometer im Zeichen der Menschlichkeit unterwegs. Unsere ehrenamtlichen Aufgaben wurden dabei auf vielfältige Weise unterstützt. Ob für Besorgungen, Transport von Material und Personal zu Diensten oder Freizeitmaßnahmen, als Einsatzleitfahrzeug, zum Bewegen der Feldküche oder als Mobile Sanitätswache: das Fahrzeug war uns stets ein treuer Helfer und eine große Hilfe.

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns erneut bei allen Spenderinnen und Spendern, der Kolpingfamilie Oberhaching und vor allem der Gemeinde Oberhaching ganz herzlich zu bedanken. Ohne Ihr finanzielles Engagement wäre die Beschaffung des gut 60000 Euro teuren Wagens nicht möglich gewesen.

Hereinspaziert!

Publikumsmagnet: als Anziehungspunkt bei diversen Veranstaltungen gab unser Auto einen guten Werbeträger ab.

Danken möchten wir auch dem BRK-Kreisverband München, der ebenfalls mit einem Zuschuß die Beschaffung ermöglicht hat und der die laufenden Unterhaltskosten trägt. Und last, but not least sei natürlich auch all denen gedankt, die das Fahrzeug zum Wohle der Allgemeinheit einsetzen: unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn was nutzt die beste Ausstattung, wenn sie nicht eingesetzt wird.

Notlösung

Keine Dauerlösung: Nach wie vor fordern wir von den politisch Verantwortlichen die Auslieferung unseres Zugfahrzeuges. Inzwischen helfen wir uns selbst...

Vielleicht ist Ihnen unser Prachtstück ja schon bei der einen oder anderen Veranstaltung im Ortsgebiet begegnet. Nutzen Sie doch die Gelegenheit, sich das Fahrzeug von unseren Besatzungen erklären zu lassen. Sei es, weil Sie als Spender sehen wollen, was mit Ihrem Geld geschehen ist, sei es, weil Sie wissen möchten, wofür wir genau Ihre Spende in Zukunft brauchen könnten.

"Das Konzept des Fahrzeugs hat sich bislang rundum bewährt. Zwar wird es nie eine 100%ige Lösung geben, aber wir können rundum zufrieden sein und brauchen uns sicher nicht verstecken.", zieht Thomas Frimmer, Leiter der Bereitschaft Deisenhofen, Bilanz. "Einige wünschenswerte Zusatzausstattung können wir, abhängig vom Engagement künftiger Spenderinnen und Spender, gegebenenfalls noch nachbeschaffen."

best practice

Auch im Kollegenkreis (hier bei einer Fachtagung) findet unser Konzept Zuspruch
Für weitergehende Fragen zum Fahrzeug senden Sie uns eine E-Mail. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie uns finanziell unterstützen können, klicken Sie bitte hier.
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